Niels
Familiengeschichte
Meine Geschichte
Hier in Treia habe wie eine unscheinbare, aber ganz liebe und herzliche Bewohnerin (Frau K.).
Vor einigen Monaten fing Frau K. an mich zu necken, jedes Mal, wenn wir uns im Haus oder draußen zufällig begegnet sind. Sie stieß mich mit dem Ellenbogen an oder versuchte mir fröhlich lachend ein Bein zu stellen und sagte dabei immer auf Plattdütsch:
„Beten Spaaß mutt.“
Zuletzt ging sie durchs Haus, voller Vorfreude auf ein köstliches Stück Torte – als ich das sah, sagte ich schelmisch: „So ein Pech, Ihr Stück ist schon weg und es hat mir sehr gut geschmeckt…“
Wir lachten beide herzlich, sie stieß mich mal wieder mit ihrem Ellenbogen an und sagte wie immer:
„Beten Spaaß mutt.“
Euer Niels