Meine Geschichte

Bei uns im Osterhof bin ich nicht nur in der Pflege und Praxisleitung, sondern auch im Osterhof Recruitment tätig.

Eines Tages wollte ich unseren vietnamesischen Azubi vom Flughafen abholen.
Ich stand dort, mit meinem Schild in der Hand und er huschte einfach an mir vorbei.

Ich dachte, er hat mich übersehen und bin schnell hinterher, damit wir uns nicht gänzlich verlieren.

Ich sah, wie er einen Mann herzlich begrüßte und war mir sicher, dass ich ihn verwechselt habe.

Es stellte sich heraus, dass der Mann sein Onkel ist, der extra aus Holland angereist war, um ihn willkommen zu heißen.

Sie hatten sich Jahre nicht mehr gesehen und so war die Freude sehr groß.

Das hat mich sehr berührt und ich denke heute noch so gerne daran zurück.

Eure Christiane

Meine Geschichte

Ganz frisch examiniert hatte ich eines Tages die Schichtleitung in Treia.

Der Dienst war die reinste Katastrophe für mich, ich war super aufgeregt und gestresst, weil alles noch so neu war.

Gegen Ende der Schicht klingelte eine Bewohnerin und bat mich, sie richtig zuzudecken und mich fünf Minuten zu ihr zu setzen.

Gesagt, getan – Ich deckte sie liebevoll zu, sie nahm meine Hand und sagte:

„Wenn ich Morgen nicht mehr bin, denke immer an meine Worte.
Stress dich nicht so viel, du machst einen tollen Job! Jeder Tag ist anders, vergiss das nie.“

Am nächsten Tag bei der Übergabe hörte ich dann, dass die Bewohnerin in der Nacht tatsächlich friedlich eingeschlafen ist.

Ihre Worte werde ich nie vergessen.

Eure Kristin

Meine Geschichte

Auf der Suche nach einem Arbeitgeber, bei dem ich gerne sesshaft werden möchte, bin ich auf den Osterhof gestoßen.

Vor dem Bewerbungsgespräch war ich so doll aufgeregt und angespannt!

Unsere Pflegedienstleitung Saskia kam auf mich zu und fragte, ob ich nicht direkt beim Betriebsausflug eine Woche später mit dabei sein möchte, alle würden sich sehr freuen!

Das war der Moment, in dem jegliche Anspannung fiel und ich wusste sofort, ich möchte auch ein Teil der Osterhof-Familie sein.

Dieser Tag liegt jetzt ein paar Jahre zurück und ich bin immer noch dankbar und glücklich für diesen tollen Arbeitgeber, meine lieben Kollegen und unsere Bewohner.

Eure Denise

Meine Geschichte

Jeden Tag freue ich mich auf meine Kollegen, aber ganz besonders auf die lächelnden Gesichter unserer Bewohner.

Ein kleines, schönes Ritual mit einer Bewohnerin hat sich auch eingebürgert.

Jeden Morgen, wenn ich da bin, halte ich Frau K. die Tür auf, damit sie mit ihrem Rollstuhl zum Frühstückstisch gelangen kann.

Belohnt werde ich immer mit einem besonders breiten Lächeln und einem lieben „Dankeschön“.

Spätestens, wenn ich im Osterhof zur Tür reinkomme, habe ich gute Laune – das geht einfach nicht anders bei so vielen tollen und lieben Menschen!

Eure Sigrid

Meine Geschichte

Alle zwei Wochen gehen wir Betreuungskräfte mit einigen unserer Senioren einkaufen.
Wie ihr euch vorstellen könnt, brauchen wir etwas länger an der Kasse, was bei großem Andrang manchmal schwierig ist.

Doch bei einer Einkaufsfahrt ist mir etwas richtig schönes passiert, was mir in Erinnerung geblieben ist.

Wir waren schon wieder am Auto und haben die Einkäufe gerade verräumt, da kam ein Herr, der an der Kasse wohl hinter uns stand. Er hat sich ganz liebevoll mit einer Packung Merci bei mir für die tolle Arbeit bedankt.
Er sagte, er hofft, er wird im Alter auch noch so fürsorglich und herzlich betreut.

Es sind die kleinen Dinge im Leben die zählen, vergesst das nie!

Eure Lea-Sophie

Meine Geschichte

Wenn ich an den Osterhof und meine Osterhof-Familie denke, falle mir viele schöne, lustige und berührende Geschichten ein…

…aber eine ist mir gleich in mehreren Hinsichten in Erinnerung geblieben!

Wir sind ja ein tolles Team und wissen, wie man feiert – muss ja auch mal sein.
Bei unserer letzten Weihnachtsfeier, die wieder grandios war, haben wir zu späterer Stunde wild getanzt. Und was soll ich euch sagen, ich landete dank meiner Tanzeinlage in der Notaufnahme. Doch wer jetzt vermutet, dass die Party dann vorbei war, der liegt falsch.

Nachdem ein Röntgenbild gemacht wurde und klar war, dass nichts Schlimmes passiert ist, ging es weiter.
Ich hab nur nicht mehr ganz so viel getanzt… 😉

Eurer Claas

Meine Geschichte

Eine richtig kleine Reise habe ich im und mit dem Osterhof gemacht.
Beworben hatte ich mich ursprünglich auf eine Stelle als Reinigungskraft, die aber leider schon besetzt war.

Glücklichereise wurde noch jemand für die Küche gesucht und schon nach dem ersten Probearbeiten war mir klar, das ist es! Ich habe mich so sehr wohlgefühlt im Osterhof. Einfach fantastisch sage ich euch.

Nach einem Jahr konnte ich dann eine Ausbildung zur Betreuungskraft machen und das erfüllt mich ungemein.

Mein Sahnehäubchen sind die tollen Kollegen und ein toller Chef!

Eure Nadine

Meine Geschichte

Ich arbeite in der Verwaltung im Osterhof und liebe es hier einfach!
Es wird nie langweilig und die Kollegen sind alle wirklich super nett – einfach toll bei uns.

Dank einer wunderbaren Kollegin, mit der ich mir das Büro teile, habe ich meine bis dato unentdeckte Liebe zu dicken Socken entdeckt.
Sie mag gerne viiiiel frische Luft, das hält den Kopf so schön frei. Leider ist es dadurch etwas frostig in der kalten Jahreszeit in unserem Büro.

Die Lösung – extra dicke Socken in meinen Winterstiefeln und dann klappt’s auch mit meiner Frischluftfanatikerin 😉

Eure Birgit

Meine Geschichte

Seit über 3 Jahren darf ich Teil der Osterhof-Familie sein und an eine amüsante Geschichte erinnere ich mich, als wäre es gestern passiert.

Eine ganz liee und süße Bewohnerin mit Demenz kam aufgeregt zu mir und berichtete aufgelöst, dass sie ihren Kamm verloren hätte. Voller Eifer suchten meine Kolleg*innen und ich ihren Kamm, aber wir konnten ihn einfach nicht finden.

Nach einiger Zeit ging ich zu der Bewohnerin um ihr zu sagen, dass wir ihren Kamm einfach nicht finden können und bat sie, noch einmal zu überlegen, wo sie ihn denn wohl das letzte Mal gesehen hatte.

Sie überlegte und sagte lachend: „Oh, ich suche doch eigentlich meine Brille.“

So suchten wir dann nach der Brille.

Eure Giang

Meine Geschichte

Mit 50 Jahren nochmal die Schulbank drücken?
Das war bevor ich Teil der Osterhof-Familie wurde undenkbar für mich.

Doch dank dem positiven Zuspruch und der Motivation meiner Familien-Mitglieder, habe ich nun schon die Hälfte der 4 Jahre Ausbildungszeit geschafft!
Mit Federtasche, Collegeblock und vielen, gut gefüllten Ordnern bewaffnet, raucht mr zwar oft der Kopf, aber es macht einfach Spaß!

Wenn ich dann im Osterhof arbeite, freuen sich alle und ich bin mit viel Motivation und dem ganzen Herzen dabei. Immer mit einem Lächeln im Gesicht, das man nicht nur von den Kollegen, sondern auch den Bewohner*innen zurück bekommt.
Da zahlt sich all die harte Arbeit und das viele Lernen absolut aus.

Eure Claudia